Datenübernahme auf neues iPhone…

Ich habe mal den kompletten Übernahmeprozess aufgeschrieben, mit Fallstricken und unerwartetetn Wendungen. Möge es anderen eine hilfreiche Anleitung sein.

Datenübernahme auf neues iPhone...
Los gehts…

Letzte Woche war es mal wieder soweit: Das neue iPhone 14 Pro wartet zur Abholung im AppleStore auf mich. Ich hatte das über die Apple-Webseite unter meinem Account gekauft und als „Abholung im Store“ markiert.

Vorbereitung

Erste Stolperstelle:

Wenn man das Gerät auf der Webseite konfiguriert, dann kann man nach Eingabe von Art, Speicher, Farbe, etc. irgendwann die Lieferzeit sehen, daneben dann einen weiteren Link: „Zur Abholung im AppleStore XXX verfügbar/nicht verfügbar“. Auch ein Klick auf den Link „nicht verfügbar“ lohnt sich, es werden einem dann ähnliche, verfügbare Modelle angezeigt oder AppleStores, wo es das gewünschte Modell gibt.

Bestellung

Bestellt man dann und merkt zur Abholung vor, dann bekommt man Abholslots angeboten, einen bis zwei Tage weiter. Da kann man einen wählen, auch wenn man den Termin nicht schafft. Bei mir war die Reservierung und buchbare Abholung Mo/Di., ich konnte aber erst am Wochenende dort sein. Keine Angst, wenn der Abholslot verstreicht hat man noch 7 Tage, das Gerät ohne Voranmeldung abzuholen.

Abholung

Die Abholung selbst ist dann schnell und einfach: Die Bestellung kann man in die Wallet auf dem alten iPhone laden, im Laden dann einem „Specialist“ vorzeigen, Personalausweis zur Legitimation zeigen und wenige Minuten später hält man es in den Händen.

Backup

Da ich das Gerät online unter meinem Account bestellt hatte und unter diesem Account mein 13Pro angemeldet war, denkt sich Apple natürlich: „Hoppla, der will ein neues iPhone nutzen“ und richtet automatisch ein Backup in iCloud für die Datenübernahme ein und – sehr angenehm – stellt auch automatisch für zwei Wochen genug Speicherplatz dafür zur Verfügung. Nach erfolgreicher Übernahme wird dieses Backup dann wieder gelöscht. Wer nicht in die Cloud sichern will, kann das am Rechner lokal tut, wichtig dabei: Backup verschlüsseln, damit Gesundheitsdaten und Kennworte mitkommen.

Banking-Apps

Das iPhone wird von vielen Banken als zweites Sicherheitsmerkmal genutzt, Stichwort Push-TAN. Je nach Bank ist dann noch eine Vorbereitung nötig: Bei der von mir genutzten Sparkasse/Landesbank habe ich einige Tage vorher einen neuen Freischaltbrief beantragt, mit dem man dann eine neue TAN-Verbindung einrichten kann. Manche Banken erlauben die Zustellung der Daten auch per SMS. Mehr dazu weiter unten.

Software

Es gibt einige Apps, die nur eine Anzahl von Aktivierungen erlauben, die müssen dann vorher abgemeldet werden. Bei mir ist „Aeon Timeline“ so ein Kandidat.

Wer einen Passworttresor wie „1Password“ nutzt, sollte sich das notwendige zweite Sicherheitsmerkmal spätestens jetzt einrichten: Entweder das erzeugte OneTimePassword in so etwas wie Authy speichern oder, besser, einen externen Schlüssel benutzen, wie z.B. YubiKey.

AppleWatch

Wenn eine Apple-Watch gekoppelt ist, diese bitte vor dem Start der Übernahme über die Watch-App entkoppeln (*). Wenn eine eSIM auf der Watch ist, bitte bei der kommenden Abfrage „Mobilfunktarif behalten“ auswählen, dadurch bleibt die eSIM auf der Uhr aktiv.

(*)NACHTRAG: Wer den Weg mit „neues Telefon neben altes Telefon legen“ nutzt, braucht die Watch vorher NICHT zu entkoppeln!

Übernahme

Datenübernahme auf neues iPhone – los gehts.

Den Prozess hat Apple auch sehr stark vereinfacht. Neues Telefon einschalten, einige Grundfragen zur Einrichtung beantworten, unter anderem WLAN und FaceID, und dann das neue Telefon neben das Alte legen. Die Geräte erkennen sich, und man muss dann wechselweise Fragen beantworten und Dinge erlauben/freigeben.

Die erste Datenübertragung richtet sich nach der Datenmenge, bei mir ungefähr eine Stunde. Nach dem Abschluss meldet das alte Telefon: „Alles übernommen“, und bietet an, es gleich plattzumachen für die Weitergabe. Das bitte NICHT tun, wir brauchen das alte Telefon noch.

Es sollten alle Daten, bei verschlüsseltem Backup auch die Kennworte übernommen worden sein. Wer einen Passworttresor wie „1Password“ nutzt, muss sich jetzt mit dem zusätzlichen Sicherheitsmerkmal einmalig anmelden. Das ist entweder ein Einmalkennwort, welches aber NICHT in 1Passwort gespeichert sein kann oder ein Sicherheitsschlüssel. Sollten Sie das vergessen haben und das Kennwort doch nur in 1Password gespeichert haben, kommt jetzt das noch funktionierende alte Telefon ins Spiel. Dort in 1Passwort nachschlagen.

Nachbereitung

Apps

Die Apps sind nicht mit im Backup, die werden Stück für Stück im Original geladen. Da muss man etwas Geduld haben, bis alle wichtigen da sind und man mit der Einrichtung fortfahren kann.

Corona – App: Der Begegnungsverlauf wird NICHT übernommen, d.h. wer auf dem alten Telefon noch eine rote Kachel hatte, startet mit einer frischen grünen Kachel.

Apple Watch

Wenn der Mobilfunktarif behalten wurde, kommt nach dem erneuten Koppeln der Watch die lapidare Meldung, dass der Mobilfunktarif einsatzbereit ist. ACHTUNG: Bei der Entkopplung gehen alle als Zahlungsmittel hinterlegten Karten aus der Watch-Wallet verloren. (Siehe weiter unten).

(*)NACHTRAG: Wer den Weg mit „neues Telefon neben altes Telefon legen“ nutzt, braucht die Watch vorher NICHT zu entkoppeln! Im Laufe der Einrichtung fragt das neue Telefon, ob es die Apple Watch übernehmen soll. Nickt man das ab, wir die Watch mit dem neuen Telefon gekoppelt und der Mobilfunktarif wird auch mit übernommen!

Banking Apps

Das ist eine Sache, die vorbereitet werden muss. Je nach Bank muss man jetzt ein sorgfältig orchestriertes Ballet zwischen Web, alten und neuem Telefon aufführen. Beispiele:

N26 – Die App starten auf dem alten Telefon, Kopplung entfernen. App starten auf dem neuen Telefon, koppeln. Man bekommt das notwendige Token dann per SMS geschickt.

Sparkassen: Die PushTAN – App starten, da ist keine Verbindung mehr hinterlegt. Neue Verbindung anlegen, Sparkasse auswählen, den erhaltenen Code (siehe Vorbereitungen) scannen. WICHTIG: Manche Banking – Apps wollen eine Aktualisierung der Zugangsdaten. Das geht innerhalb der Apps.

Andere Banken mit eigener App/Webseite: Es gibt Banken, die für bestimmte Aktionen einen QR-Code online generieren, die DAB/Paribas ist so eine. Um z.B. eine Überweisung zu machen, erzeugt die Webseite einen QR-Code. Den muss man mit dem autorisierten Telefon scannen und bekommt dann eine TAN. Um das neue Telefon anzumelden, braucht man einmalig noch das alte Telefon, mit dem man den geforderten QR-Code zur Einrichtung eines neuen Telefons scannen muss.

Packstation: Die Packstation App möchte auf dem neuen Telefon aktiviert werden. Das geht entweder, indem die Kundenkarte gescannt wird oder, indem man auf dem alten Telefon unter Einstellungen/Geräte ein neues Telefon hinzufügt.

CovPass – App: Wenn die Zertifikate nicht übernommen wurden, eben vom alten Telefon scannen.

Wallet

Alle Zahlkarten in der Wallet sind nicht mit übernommen, und auch in der Wallet der AppleWatch sind sie nicht mehr. Kreditkarten werden mit Eingabe der Daten plus PushTAN oder Kartengeheimnummer eingeladen, und zwar für Phone und Uhr jeweils einmal. Sparkassenkartenkarten werden per Sparkassen – App und PushTAN hinzugefügt. Wenn die PushTAN App korrekt eingerichtet wurde, nur etwas nerviger Aufwand bei mehreren Karten, jeweils für Telefon und Watch.

Fazit

Gesamtaufwand ca. 3 Stunden, und danach tröpfeln immer noch mal Apps hinterher. Manche Apps möchten neu angemeldet werden, ansonsten klappt der Vorgang bei guter Vorbereitung ohne Probleme. Viel Spaß mit dem neuen iPhone!

Neuer Backup-Client für entfernte Sicherung

Im Zuge der losgetretenen Diskussion um Trojaner, die alle erreichbaren (gemounteten) Volumen/Festplatten gleich mit verschlüsseln gibt es einen Lichtblick: Ein Backup-Programm, das verschlüsselt in die Cloud sichert und das auf Wegen, die einem solchen Trojaner nicht zugänglich sind.

Nennt sich „Arq„, grad erschienen in der Version 5. Bei uns seit langer Zeit schon im Einsatz, um wichtige Daten automatisch verschlüsselt zu Amazon S3/Glacier zu sichern.

Das Programm besteht aus zwei Komponenten, einer Oberfläche zum Steuern und anzeigen und einem Agent, der im Hintergrund die automatische Sicherung macht.

Als Sicherungsziele gibt es verschiedene:

ArqZiele

Interessant hierbei ist der Eintrag „SFTP“, eine sichere Variante der FTP-Datenübertragung. Das in Kombination mit einem gängigen NAS, welches einen SFTP-Server erlaubt.

Man richtet auf dem NAS einen User ein, legt ein Verzeichnis für SFTP fest und gibt diese Zugangsdaten dann als Ziel in Arq ein. Bei jedem Ziel muss man ein separates Verschlüsselungs-Kennwort eingeben. Mit diesem nur Ihnen bekannten Kennwort verschlüsselt Arq dann die Daten, BEVOR sie den Rechner verlassen. Selbst, wenn dann der Provider Ihrer Wahl oder das NAS gehackt werden, findet der Angreifer nur krauses Zeug, mit dem er nichts anfangen kann.

Nutzt man als Ziel z.B. Amazon, muss man als zusätzliche Sicherheitsanforderung noch den Speicherort („Bucket“) verschlüsseln.

Das Zurückholen der Daten funktioniert sehr schnell und einfach:

arq

Im Bereich „Restore Files“ des Programmfensters klickt man sich bis zum gewünschten Ordner durch und kann dann aus den verschiedenen Backups die gewünschte Datei(en) auf den Schreibtisch ziehen.

Das Hauptfenster gibt auch einen schnellen Überblick, welche Datei wann zuletzt gesichert wurde, und im Falle von Amazon S3, die nach Gigabyte gespeicherter Daten abrechnen, kann man sich die aktuellen Mengen schnell anzeigen lassen. Will man unangenehme Überraschung auf Kostenseite vermeiden, kann man auch ein Limit eingeben, Arq versucht dann, diese Menge durch Löschen alter Backups nicht zu überschreiten.

Wenn Sie sowas gern nutzen wollen: Wir helfen Ihnen gern dabei!

Time Machine Backup ohne Festplatte?

Ein Feature in Time Machine, welches kaum jemand kennt. Wenn Sie auf Ihrem Rechner Time Machine eingerichtet haben, und er korrekt auf die externe Festplatte sichert – dann können Sie diese Festplatte auch abziehen, Ihr MacBook Air/Pro mit auf Reisen nehmen und TROTZDEM macht Time Machine weiter Datensicherungen.

Wie das?

Seit Mountain Lion hat Time Machine ein neues Feature, „Lokale Schnappschüsse“.

Zitat aus dem dazu gehörigen Support – Dokument von Apple:

Die lokalen Schnappschüsse sind eine Ergänzung zu den regulären Time Machine-Backups (die auf einem externen Volume oder einer Time Capsule gespeichert werden). Sie bieten ein „Sicherheitsnetz“ für den Fall, dass das externe Backup-Volume oder die Time Capsule nicht zur Verfügung steht bzw. dass versehentlich eine Datei gelöscht wird.

Auf Mac-Notebooks ist die Funktion „Lokale Schnappschüsse“ automatisch aktiviert, wenn Sie Time Machine aktivieren. Wie reguläre Time Machine-Backups werden auch lokale Schnappschüsse stündlich im Hintergrund erstellt.

Hinweis: Der Time Machine-Status in der Menüleiste wird nicht verändert, wenn ein lokaler Schnappschuss erstellt wird.

Das heißt für Anwender unterwegs: Wenn aus Versehen eine Datei gelöscht wurde oder auf eine ältere Version zurückgegangen werden soll, dann lohnt sich ein Ausflug in das Programm „Time Machine“.

Auf der Zeitleiste am rechten Bildschirmrand gibt es neben den Sicherungen auf die externe Festplatte (die pink markiert sind) noch die Sicherungen intern (die eine graue Farbe haben). Die pinken Markierungen werden abgeblendet, wenn die externe Festplatte nicht angeschlossen ist.

Was den Speicherplatz angeht, verspricht Apple, dass man sich darüber keine Gedanken machen muss:

Lokale Schnappschüsse werden in bestimmten Abständen zu Tages- oder Wochenschnappschüssen zusammengeführt, um den erforderlichen Speicherplatz auf Ihrer Festplatte so gering wie möglich zu halten. Wenn auf Ihrem Volume nur wenig Platz verfügbar ist, erstellt Time Machine keine neuen Schnappschüsse mehr und entfernt gegebenenfalls einige oder alle vorhandenen Schnappschüsse, um Speicherplatz für die Verwendung durch andere Programme freizugeben. Wenn wieder genügend Festplattenspeicher verfügbar ist, beginnt Time Machine erneut, lokale Schnappschüsse zu erstellen. Das bedeutet, dass Ihnen jederzeit so viel Speicherplatz zur Verfügung steht, als wenn Time Machine nicht aktiviert wäre.

Backup und Archiv für Fotografen (4)

Schritt 1: Schlagworte vergeben.

Doch, muss sein. Es tut auch kaum weh. Die aktuellen Bildorganisationsprogramme erlauben eine wirklich einfache Verschlagwortung. Und wenn sie nicht jedes Bild komplett mit 50+ Schlagworten versehen, dann geht das auch schnell. Sinnvoll ist vom Groben ins Feine, also zuerst Infos, die alle Bilder angehen (Jahreszeit, Auftrag, Kunde, Motiv), und dann ein schneller Durchlauf ins Spezielle (Bildinhalt, Stimmung, besondere Merkmale). Und zwar verschlagwortet man nur die besten Bilder. Hält den Aufwand überschaubar, und wenn man ein bestes Bild gefunden hat und noch andere dazu sucht: Die liegen bei richtiger Vorbereitung „in der Nähe“ der guten Bilder.

Ist alles verschlagwortet, nicht vergessen diese Schlagworte aus der Datenbank von Lightroom oder Aperture wieder zurück in die Dateien zu schreiben. Hier kommt der Vorteil des DNG noch einmal deutlich zum Tragen: DNG können diese Daten direkt speichern, bei RAW-Dateien liegt ab sofort ein hässliches kleines Entlein neben der Originaldatei: Das „Sidecar-File“, ein XMP mit den Schlagworten, etc. Und das muss jetzt immer neben der RAW Datei liegen und darf nicht gelöscht werden. Elegant ist anders.

Werden diese so bearbeiteten Dateien jetzt in ein anderes Programm übernommen oder auf Finder-Ebene verwaltet, dann werden auch Dateien mit diesen EXIF-Informationen gefunden. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch zugünftige Programme zur Organisation sich an diesen Standard halten.

Schritt 2: Umwandlung, Export und Benennung

Alle verschlagworteten und ausgewählten Fotos, fertig bearbeitet und für gut befunden werden jetzt exportiert bzw. umgewandelt. und zwar in drei Durchläufen. Spätestens jetzt stellt sich die Frage nach der Benennung. Am effektivsten ist es, die Dateien wie folgt zu benennen:

2013_07_13_KundeX_AnlassYY. Alle nicht so guten Bilder bekommen noch ein xxDel201812 angehängt. „xxDel“ deswegen, weil man danach hübsch suchen kann und nicht aus Versehen andere Dateien erwischt. Sinn dieser Übung ist es, bei der Ausdünnung des Archives am 31. Dezember 2018 einfach nach „xxDel2018“ zu suchen, und es tauchen alle in 2018 zu löschenden Bilder auf. Von der Suche in den digitalen Müll ist dann nur ein winziger Schritt.

Programme wie Lightroom und Aperture machen die Benennung einfach: wenn die Bilder in einem korrekt benannten Album oder Projekt liegen, ist die Benennung mit den eingebauten Werkzeugen automatisch.

Die oben erwähnten drei Durchläufe sind Hosenträger und Gürtel. Man exportiert nacheinander

– Das original DNG

– Ein optimal bearbeitetes JPG

– Ein optimal bearbeitetes TIFF in 16 Bit, ohne Ebenen.

Das sind bei hochauflösenden Kameras gern mal 200 MB insgesamt. Warum soviel abspeichern? Ich hab doch die DNG, reicht doch?

Frei nach Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber…

Wer weiß, was mit DNG in 10 Jahren ist? Annehmen sollte man einen Fortbestand. Um so trauriger guckt man, wenn der gesamte Archivbestand in DNG (oder RAW) ist und es keinen Konverter für das Format mehr gibt. DNG für die Hoffnung, TIFF für die Weiterbearbeitung und JPG für die schnelle Weitergabe und als Redundanz für das TIFF.

Das System der Ablage sollte sich am System der Arbeit orientieren. Wer für Kunden arbeitet, für den ist die erste Ebene der Ablage der Kunden. Wer nach Ereignissen arbeitet, legt das als oberste Ebene an. In der nächsten Ebene kommt dann der Auftragsordner, der Übersicht halber mit einem „umgedrehten Datum“ davor: 2013_06_Jodeldiplom.

Innerhalb dieses Ordners dann zwei Ordner:

2013_06_Jodeldiplom_Auswahl und 2013_06_Jodeldiplom_Rest. Den vollen Namen davor ist immer sinnvoll, ansonsten hat man ganz viele nichtsagendes „Auswahl“ und „Rest“ – Ordner in der Ergebnisliste einer Suche. In diesen Ordnern werden dann die entsprechend benannte Bilder abgelegt.

Und von diesen Archivplatten immer eine zweite Kopie, und die – wie weiter vorn geschrieben – ab und an mal testen, ob sie noch laufen und gelesen werden können.