Wer uns länger folgt, weiß, daß eines unserer Schwerpunkte die Fotografie ist. Da haben wir viele Artikel über Lightroom geschrieben (zu finden hier) und einige über Capture One. Vor einigen Monaten habe ich angefangen, von Lightroom auf CaptureOne umzusteigen. Steile Lernkurve, und wenn man es einigermaßen beherrscht, dann braucht man weniger Photoshop.

Mein „Luftstativ“

Ebenfalls vor einigen Monaten habe ich mir eine Drohne angeschafft, eine DJI Mavic Air2, mit einem 1″ Sensor mit 20 Megapixel. Nach diversen Stunden „Testflügen“ in den wenigen erlaubten Bereichen immRaum Bremen trudeln jetzt so die ersten aufbewahrungswürdigen Fotos auf,

Blick nach Westen
Blick nach Westen – aus 100 Meter Höhe

In der Kamera-App kann man neben der Default-Einstellung JPG auch die Kombination JPG und RAW wählen. Bei dieser Einstellung speichert die Kamera die Bilder zweifach, einmal als JPG und einmal als DNG.

CaptureOne

Und, siehe da und o Wunder: Die DNG Dateien lassen sich einwandfrei einlesen und bearbeiten. Durch den 1″ – Sensor ist die Qualität einigermaßen robust, es lassen sich Schatten noch kräftig anheben und in der HDR-Bearbeitung ist auch noch Leben in den Lichtern.

Baustelle, direkt poetisch