MacBook Pro Reparaturerweiterungsprogramm für Videoprobleme

Schon seit einiger Zeit gibt es Diskussionen über einen Video-Serienfehler in MacBook Pro bestimmter Baureihen. Das hat in den USA auch schon zu einer der beliebten Sammelklagen geführt, und jetzt gibt es ein offizielles Programm von Apple zur Prüfung und eventueller Reparatur.

Auf dieser Apple – Seite stehen die betroffenen Modelle gelistet. Wer so ein Modell besitzt, kann es bei uns testen lassen. Bei Nicht-Passieren dieses Tests ist der Rechner für das Programm qualifiziert und wird dann von uns repariert.

Das schöne daran: Wenn Sie diesen Fehler schon vorher haben reparieren lassen, dann erstattet Apple Ihnen eventuell das zuviel gezahlte Geld!

Sicherheitshinweis für Starface-Admins…

STARFACE_Certified-PartnerEine kleine Hilfesstellung für alle Administratoren einer Starface-Telefon-Anlage. Mit den folgenden Schritten kann man maximale Sicherheit erreichen:

1.) Benutzer: ALLE Benutzer der Anlage müssen komplexe Kennworte erhalten, und in den Einstellungen „Sicherheit“ sollte gesetzt sein:
– Minimale Passwortstärke: paranoid
Manuelle Vergabe schwacher Passwörter erlauben ist AUS!
Passwörter regelmäßig überprüfen ist an und steht auf täglich
– Unsichere Passwörter automatisch ändern ist an
– Es sollte nur einen Nutzer mit Administratorrechten geben.
1a.) Da jede Kennwortänderung per Mail geschickt wird, sollte der genutzte Mailserver per SSL/TSL verwendet werden.
2.) Telefone:
– Telefonpasswörter sollten auch komplex sein.
– Bei den Einstellungen Telefone ist „Neue Telefone automatisch aktivieren“ AUS.
– Alle verwendeten Telefone sollten in die Liste der erlaubten MAC-Adressen eingetragen sein und der Adressfilter sollte auch AN sein.
– Wer ganz sicher gehen will, ändert auch die Kennworte der Admin-Oberfläche der Telefone. Das geht im Bereich Telefone/Erweiterte Einstellungen.
3.) Länder, welche man nicht anruft sperren:
— vor allem 0038
— Zone +2xx: Afrika, Atlantikinseln und Inseln im Indischen Ozean: 002x
— Zone +3xx: bitte selber prüfen
— Zone +5xx: Mexiko, Zentralamerika und Südamerika
— Zone +6xx: Südpazifik und Ozeanien
— Zone +7xx: Kasachstan, Russland
— Zone +8xx: Ostasien und Sondernummern
— Zone +9xx: West-, Zentral- und Süd-Asien, Naher Osten


Das geht im Bereich Routing, und wie folgt:
Bei Einstellungen die Routing – Priorität auf COR-Regel stellen.

„Cost Optimized Routing“ – Regeln anlegen:

Neue Regel, Rufnummer 0049, und hier die hauptsächlich genutzte Leitung auswählen. Alle Gespräche nach Deutschland gehen hier durch.
Dann für alle oben angegebenen Länder jeweils eine Regel anlegen, immer nach dem Muster 00 und die erste Landesziffer. Allen diesen Regeln keine Leitung zuweisen, d.h. die per Default hinzugefügten aus der Regel löschen.
Beispiel:
Starface COR-Regel
Die Starface macht bei jeder Wahl einen „Best Match“, d.h. eine Regel greift immer dann, wenn der maximale Zahlenanteil greift.
Beispiel:
Es gibt zwei Regeln, 0049421 und 0049.
Die erste hat eine Leitung zugewiesen, die zweite nicht.
Wähle ich jetzt 0049421, dann geht der Ruf durch, weil der Treffen 0049421 besser ist als 0049. Damit kann ich nur in Bremen anrufen.
Mit diesem Trick kann man jetzt anfangen, Ausnahmen zu genehmigen: Wer einen Kunden in Kasachstan hat, kann dessen Nummer eintragen und eine Leitung zuweisen, zum Beispiel 0071234567890.
Ein Anruf an 0071234567890 geht raus, ein Anruf an 007123456789 NICHT.

Newcomer des Monats: Affinity Photo

Affinity LogoMan mag ja zur Politik von Adobe stehen, wie man will, eines war klar und zu erwarten: Diese Politik macht Raum für Mitbewerber. Passierte auch recht schnell, solche Programme wie Acorn und Pixelmator, die mit vielen Features glänzen, allerdings im professionellen Ende noch einige Dinge vermissen lassen. Und jetzt betritt ein neuer Herausforderer die Bühne: Affinity Photo. Mit solchen leckeren Features wir RAW Unterstützung, 16-bit-Support, CMYK von vorn bis hinten, LAB Bearbeitung, Unterstützung für ICC-Profile, und und und…

Manche Sachen gehen noch nicht, dafür sind andere echte Hingucker. Und irgendwie ist das Credo der Entwickler angenehm: Die Software wird zuerst für den Mac entwickelt, und dann irgendwann auch vielleicht mal für Windows…

😉

Eine sehr zu empfehlende Beta gibt es hier, mit der man schon schön rumspielen kann…

Alle Monate wieder…

heratbleed logoVorgestern auf „Spiegel Online“:

Das IT-Fachmagazin „Heise Security“ warnt seit Mittwoch vor einer Schwachstelle in Adobes Flash-Player, die bereits aktiv von Kriminellen ausgenutzt wird. Adobe hat am Donnerstag zwar einen Patch für den Flash-Player veröffentlicht, dieses Update scheint aber lediglich eine andere, ebenfalls kritische Sicherheitslücke geschlossen zu haben.

Seit Jahren nervt dieses unsägliche, unsichere, Strom fressende Software-Relikt. Unsere Empfehlung schon seit Jahren:

Deinstallieren Sie Flash. Wenn Sie dann auf eine Website kommen, die Flash nutzt, bekommen Sie die Ersatzseite angezeigt, und dem Seitenbetreiber wird in seinen Logs vermerkt, dass jemand ohne Flash da war. Wenn das genug Menschen tun, dann wird diese Software hoffentlich bald nicht mehr eingesetzt. Müssen Sie dann doch einmal Flash angucken, nutzen Sie Google Chrome. Dieser Browser kommt mit seinem eigenen Flash-Player.

Zitat: Sicherheitsexperten empfehlen, vorerst auf die Nutzung des Players zu verzichten.

Das „vorerst“ würden wir komplett aus der Aussage streichen wollen…

😉

Apple Watch, iPhone 6+ und Pebble…

In einigen Monaten soll es ja dann mal irgendwann die „Apple Watch“ geben. Neben den direkten Fragen (Sieht die gut aus?, Wie lange hält der Akku?) stellt sich natürlich die wesentlichste Frage: Was soll das Ganze? Brauche ich sowas?

Um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, wie das so ist mit einer „verlängerten“ iPhone – Anzeige haben wir uns auf dem Markt für „Wearables“ umgesehen und dann unerschrocken eine „Pebble Steel“ geordert.

PebbleSteelVon den direkten Fragen können wir zwei beantworten:
Aussehen: Wie immer – Geschmackssache.
Akkulebensdauer: 1 Woche.

Aufladen tut man die über ein spezielles Ladekabel, das sich so ähnlich wie ein MagSafe – Adapter an die Seite der Uhr anklickt. Wer sich diese Uhr ordert, sollte gleich ein weiteres Ladekabel mitbestellen. Ansonsten ist bei leerer Uhr nie das Kabel da, wo man es braucht.
Zur Nutzung mit dem iPhone muss man die Uhr per Bluetooth koppeln, und man muss eine App für das iPhone herunterladen. Nach der Kopplung stehen zwei Verbindungen in der Bluetooth-Liste, und das ist laut Herstellersite auch richtig so.  (mehr …)