macOS Monterey verschiebt Fenster…

In den letzten Systemversionen gibt es schon das Feature „Sidecar“, mit dem man ein iPad als zweiten Bildschirm nutzen kann. Bisher war es so, dass beim Verschieben eines Fensters vom Hauptmonitor auf den (kleineren) iPad-Bildschirm das geschobene Fenster immer irgendwie auf dem iPad auftauchte und erstmal durch Stauchen, Schieben, Zerren auf eine passende Größe gebracht werden musste.

In der aktuellen Developer-Preview ist das unmerklich und doch deutlich besser geworden: Das geschobene Fenster passt sich in den Proportionen dem neuen Monitor an!

Quelle…

Werbefrei und Spaß dabei…

So langsam fängt es an, wirklich zu nerven. Rufe ich eine Nachrichten-Webseite auf und fange an zu lesen, dann habe ich Mühe, dem Text zu folgen: der Text springt stückweise nach unten, je nachdem, wann denn endlich die penetrante Werbung geladen ist. Will ich das Ganze werbefrei sehen, kann ich überall gern ein Abo abschließen, für nur X.XX€ im Monat. Das auf einer Webseite, auf der ich einen Artikel im halben Jahr lese – nicht so richtig einzusehen. So lange es keine Möglichkeit gibt, pro Monat einen Obolus zu entrichten und dann auf allen Webseiten werbefrei zu lesen, so lange wird es Werbeblocker geben. Die jetzt verfügbaren sind immer pro Rechner/Tablett, müssen konfiguriert werden und manche Webseiten sperren einen dann komplett aus.

Wir haben jetzt mal das Experiment eines zentralen Werbeblockers ausprobiert. In der Mac & i 2/2021 ist ein Artikel, der beschreibt, wie man einen Raspberry Pi als zentrale Instanz im Heimnetz einrichtet. Der Kauf des Heftes und des Raspis dafür lohnt sich, die Einrichtung ist gut beschrieben und läßt sich in weniger als einer Stunde nachbauen. Man hat dann einen kleinen Kasten mit dem Raspi, der installierten Software pi-hole und einer Anleitung, wie man ihn ins Netzwerk einbindet.

Alle oder Ausgewählte

Bei der Einrichtung gibt es zwei Vorgehensweisen. Zu Beginn empfiehlt sich die vorsichtige Variante: in den Netzwerkeinstellungen eines Rechners die DNS-Einstellung auf die IP des Raspberrys verbiegen und dann beobachten. Die „Alles oder Nichts“ – Einstellung ist es dann, den DNS-Eintrag des Routers auf den Raspi umzubiegen.

Auswirkungen

Erstaunlich. Erstaunlich gut. Morgens sind es ca. 6% geblockter Anfragen in den letzten Stunden, am Abend dann bis zu 30%. Liegt daran, dass ja alle Anfragen aus dem Heimnetz über den Raspi laufen, und da sind halt viele Geräte drin, die nachts Updates suchen, Aktualisierungen laden und solche Dinge mehr. Über den Tag sind es eben Rechner und Tabletts, die Webseiten besuchen. Interessanter Nebeneffekt: wenn man sich mal in einer ruhigen Minute den Netzwerkverkehr ansieht, der z.B. so zwischen 3 und 4 Uhr gelaufen ist – spannend. Der intelligente Fernseher sucht eine Verbindung zu views.hersteller.com? Kann man mal auf die Blacklist tun und dann beobachten, ob einem was fehlt.

Fallstricke und deren Vermeidung

In jetzt über einer Woche Test gab es genau eine Webseite, die den Zugang wegen aktiviertem Adblocker verwehrt hat: bild.de. Alles andere funktioniert wunderbar. Wenn man so etwas hat, gibt es auch hier einen Trick: man legt sich eine zweite Netzwerkumgebung an, in dem man die aktuelle dupliziert. In der neuen Umgebung („mit Werbung“) läßt man alle Einstellungen, bis auf den DNS-Server. Da trägt man über das „+“ dann 1.1.1.1 ein. Das sind die schnellen DNS-Server von Cloudflare. Dieser DNS ist übrigens auf dem Raspi auch eingetragen, der wird genutzt, wenn es erlaubte URLs aufzulösen gilt.

Der neue iMac – darfs etwas mehr sein?

„Sich einen Wolf konfigurieren“ oder auch: „den neuen iMac konfigurieren“

neuen iMac konfigurieren

Grundkonfigurationen:

Farben, RAM, USB: Wie also den neuen iMac konfigurieren?

Low End: 8 Kerne, 7 Kerne GPU. Normale Tastatur (ohne Touch ID), kein Ethernet, keine USB3-Buchsen, nur 4 Farben. Wobei „Low End“ bei der Leistung des M1-Prozessors ein deutliches Understatement ist.

Normal: 8 Kerne, 8 Kerne GPU. Normale Tastatur (mit Touch ID),  Ethernet, 2 USB3 Buchsen, alle Farben.

Man kann den Low-End upgraden, sowohl Gigabit Ethernet als auch Tastatur mit Touch-ID ist möglich, es bleiben aber immer 7GPU und keine USB3.

Alle Modelle fangen mit 8GB Ram an und 256GB SSD. 8GB ist mit der neuen Architektur des M1 reichlicher als vorher, SSD nach Gusto…

Farben…

Wer Orange, Gelb, Violett will -> bitte das normale Modell wählen!

Was nehmen? Eine Annäherung…

Getreu der in den letzten Jahren sich bewährt habenden Direktive: Immer das Maximum ordern, was sich nicht nachträglich ändern läßt, würden wir zum „normalen“ Modell greifen. Deswegen zwei mal 8 Kerne, CPU und Grafik. Der „normale“ iMac hat eine Ethernet – Schnittstelle, und hier gilt der Spruch aus der Tuner-Szene: „Hubraum ist nur durch noch mehr Hubraum zu ersetzen“. Lieber schnelles, ungestörtes Kabel als langsames, mit diversen anderen Geräten geteiltes WLAN. USB-Anschlüsse kann man nicht genug haben.

Soweit so gut. Wie sieht es mit RAM aus? Durch die besondere Architekur des M1-Chips (im Artikel Programmiersprache und Speicherbedarf beschrieben) reichen nach unseren Erfahrungen für die allermeisten Anwendungen 8GB. Im Zweifel gilt aber auch hier: RAM läßt sich nicht nachrüsten, externer Speicher statt interner SSD aber schon – wer hat, nimmt 16GB.

Die interne SSD ist zwar ungeschlagen schnell, es gibt aber mit der Samsung X5 sehr schnelle Thunderbolt3 – SSD, diesen Bereich kann man also nachrüsten.

Tastaturen kann man bei allen Konfigurationen auf TouchID mit oder ohne 10-er-Block dazu ordern.

Zusammenfassung – unsere Gerät der Wahl

16GB RAM, SSD nach Geldbeutel, 8/8 Kerne, USB & Ethernet

Und so (oder anders) direkt bei uns zu ordern: apple@kunckeledv.de oder 0421-40889824

AirTags und der verlorene Koffer

Anmerkung: Wir haben mit Datum heute (05.06.2022) den Artikel überarbeitet und die diversen Nachträge und Anmerkungen in den Text eingearbeitet.

Apple AirTags

Apple hat die AirTags vorgestellt, eigentlich nichts anderes als Bluetooth-Schlüsselfinder. Das macht tile z.B. schon lange, warum ist jetzt dieses AirTags wieder etwas besonderes? Kurz gesagt: Das Umfeld ist entscheidend.

AirTags in der nimalist Geldbürse
AirTag in der NIMALIST Geldbürse (Klick auf das Bild öffnet die NIMALST-Webseite)

Wir packen einen Koffer

Gehen wir mal auf die Reise. Wir packen einen Koffer, und an den hängen wir einen der neuen AirTags. Frische Batterie sollte drin sein (CR2032), wenn nicht – kann man selbst erledigen. (NACHTRAG: Wir haben das bei unserer letzten Reise mal ausprobiert, Ergebnisse kann man hier nachlesen)


Auf dem Weg zum Flughafen bleiben wir immer in der Nähe des Koffers, sollten wir zum Zeitschriften kaufen mal den Koffer aus den Augen verlieren, gibts eine Info auf die Uhr und das iPhone. Nach dem Einchecken verschwindet der Koffer in den Untiefen der Gepäckförderbänder, „Wo ist“ meldet das Verschwinden des Koffers. Der landet hoffentlich im Flugzeug – im richtigen Flugzeug wäre optimal.


Interessant wäre, ob man dann im Flugzeug den Koffer im Frachtraum auch orten kann – kann man nicht: Die Wo ist“ – App braucht einen Internetverbindung, und die darf man während der Fluges ja nicht haben.

Wir landen…

Kaum haben die Reifen die Landebahn berührt, greifen hundert Menschen zum Telefon und stellen den Flugmodus aus. Wir auch, das Telefon bucht sich im fremden Netz ein, die diversen begrüßenden SMS-Mitteilungen über Roaming müssen wegbeantwortet werde, und dann starten wir „Wo ist“. Jetzt können zwei Dinge passieren:
1.) „Wo ist“ meldet, dass der Koffer „bei dir “ ist, d.h. man sitzt direkt über seinem Koffer. Oder:
2.) Während man aussteigt und zum Bagage Claim läuft, wird das Gepäck ausgeladen, und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass da irgend ein iPhone im Spiel ist. Das meldet dann brav, dass der AirTag am Koffer grad auf dem Flughafen bemerkt wurde.
Am Bagage Claim angekommen, „Wo ist“ signalisiert die Annäherung mit „Koffer zuletzt gesehen XYZ Airport, vor einigen Minuten.
In beiden Fällen wissen wir jetzt schon mal, dass unser Koffer mit uns angekommen ist – alles gut. Am Gepäckband dauert es dann nicht lange, bis „Wo ist“ sagt: „Koffer ist bei Dir“, und wenige Sekunden später taucht er dann aus den Untiefen der Gepäckförderung auf.

AirTags und der verlorene Koffer: Der Koffer ist weg…

Taucht der Koffer nicht auf, hat man erst einmal andere zu lösende Probleme, danach stellt man den Status der Koffers in der „Wo ist“-App auf „verloren“.
Jetzt greift das erwähnte Umfeld: Jedes iPhone auf diesem Planeten ist jetzt auf der Suche nach dem Koffer. Steht der Koffer fälschlicherweise in Tokio in der „Lost Baggage“ – Area und jemand mit einem iPhone (und eingeschaltetem Bluetooth) kommt in die Nähe: Das (der?) AirTag meldet sich dann bei diesem iPhone, und das iPhone gibt Ort und ID des Tags verschlüsselt an Apples Server weiter. Ist das Tag als verloren gemeldet, erscheint auf Ihrem iPhone eine Meldung, wo es gefunden wurde. Wenn der Besitzer des iPhones in Tokio die AirTags kennt, dann weiß er, dass er mit dem Telefon auf die weiße Seite des Tags tippen kann. Eine Webseite öffnet sich und er bekommt eine eventuell von Ihnen hinterlegte Nachricht mit Kontaktmöglichkeiten. Das funktioniert mit NFC (Near Field Communication) und klappt deswegen auch mit Android – Telefonen.

Und warum kommen die AirTags erst jetzt?

Gute Frage. Ich denke, es war weniger ein technischer Grund. Vielleicht hat Apple einfach deswegen gewartet, bis die Durchdringung der Welt mit iPhones hoch genug ist und fast alle an ihrem iPhone Bluetooth eingeschaltet haben (die ikonischen weißen Kopfhörerkabel sieht man immer seltener).

Interesse? Bei uns käuflich zu erwerben. Einfach eine Mail an apple@kunckeledv.de!

Vermischtes

Wieviele AirTags? 16 pro AppleID

Diebstahl: AirTags, die einem selbst zugeordnet sind, können nicht einfach von anderen genutzt werden. Sie lassen sich nicht mit anderen iPhones koppeln!

Datensicherheit: jedes AirTag sendet Bluetooth Signale aus, in denen es seine ID mitteilt. Diese ID ändert sich mehrmals pro Tag, man kann damit also kein Bewegungsprofil erstellen – gehe ich mehrmals am Tag an einem anderen Bluetooth-Gerät vorbei, sieht dieses Gerät mehrere IDs.

Stalking: Entdeckt das iPhone ein AirTag, welches einem nicht gehört, aber ständig bei einem ist, warnt es uns und erlaubt, den Tag zu deaktivieren. Das passiert, wenn man an einem Ort ankommt, den man angelegt und benannt hat, z.B. zu Haus. Dann gibts eine Meldung in „FindMy“ und man kann dann den fremden AirTag zwingen, sich zu outen, d.h. Ein akustisches Signal auszugeben, damit man ihn findet. Gleichzeitig erklärt das iPhone mir dann, wie ich die Batterie entferne, um die Verfolgung zu stoppen. Besitzt man nur ein Android-Telefon, dann meldet sich das AirTag nach kurzer Zeit mit Pieptönen. Nun ist es ja möglich, dass man in der Bahn quer durch das Land fährt, und der Mensch neben einem hat so ein AirTag dabei. Den ignoriert unser iPhone, weil das zum AirTag gehörende iPhone auch in der Nähe ist.

Ist so ein AirTag z.B. an einem Fahrrad angebracht und dieses Fahrrad wird bewegt, ohne dass das zugeordnete iPhone in der Nähe ist, zirpt der AirTag ziemlich laut. Mit dem letzten Firmware-Update hat Apple nich mal die Tonfolge geändert, jetzt ist es noch besser akustisch zu orten.

Haustiere verfolgen: Aussage von Apple – der Tag muss in Reichweite des iPhones sein. Oder in der Reichweite eines anderen iPhones.

Schlüssel verleihen: praktisches Szenario – jemand leiht sich mein Auto, und am Schlüssel ist ein AirTag. Wenn dieses AirTag an eine AppleID gebunden ist UND der Ausleiher mit im Familien-Account ist, dann kann der Eigentümer die Warnmeldung (siehe Stalking) abschalten. Wenn der Ausleiher nicht im Familien-Account ist, kann der Ausleiher die Meldung unterdrücken.

Nachtrag

Die AirTags haben bei mir tatsächlich inzwischen ihre Nützlichkeit bewiesen. Mehr dazu

Weitere Artikel zu AirTags…

Auch am Fahrrad gibts jetzt einen AirTag, mehr darüber hier nachzulesen…

Command-Option-L

Schon mal ausprobiert? Im Finder öffnet mit diesem Befehl (Command-Option-L) der Downloads – Ordner, und in Safari öffnet der identische Befehl die Liste der Downloads. Sehr aufmerksam mitgedacht!

Solche Dinge finden sich an vielen Stellen im Mac-Universum, Kleinigkeiten, die das digitale Leben einfacher und schneller machen.

 

 

One more thing…

AppleM1Das war schon interessant gestern Abend, der Apple-Event mit dem Namen „One more thing“. Dieser Spruch ist legendär geworden, weil Steve Jobs ihn am Ende einer Präsentation nutzte, um noch mal den eigentlichen Knaller des Tages anzukündigen, eine Tradition seit der MacWorld Expo in 1999.

Das Apple das jetzt quasi vorwegnimmt, erhöht natürlich die Erwartungshaltung, stellt aber auch die Frage: Wenn sie so eine Erwartung schüren, können sie die überhaupt erfüllen? Erwartung war, dass Apple die schon angekündigten neuen Macs mit den Apple-eigenen Chips mit ARM-Befehlssatz vorstellt. Da musste also was kommen, und es kam.

In schneller Folge in nur 45 Minuten wurden drei neue Rechner vorgestellt, MacBook Air, MacBook Pro 13“ und Mac mini, alle mit einem neuen Prozessor, dem M1. Und wenn der hält, was da versprochen wurde, dann brechen neue Zeiten in der Chipindustrie an. Das neue MacBook Air ist 3,5 mal so schnell wie das alte Modell. Richtig gelesen, nicht irgendwas mit 30%, nein, 3,5 mal so schnell. Kommt noch besser: Batterielebensdauer: 18 Stunden Videogucken. Noch mehr? Ok, kein Lüfter.

Die aktuelle Stimmung bei Intel in der Direktion möchte ich jetzt nicht so richtig wissen…

Und wie Apple dann so ist: Taktfrequenz? Was ist das? Es gab lediglich leicht verständliche Erklärungsansätze für die Leistung: M1 hat 8 Kerne, 4 Hochleistungskerne und 4 energieeffiziente Kerne. Die 4 letzteren kombiniert sind so leistungsstark wie der i7 im Vorgängermodell. Der Speicher ist nicht mehr extern und langsam angebunden, der ist mit auf dem Chip – was eine Erhöhung von 8 auf 16GB nicht ganz preiswert macht, aber einen Geschwindigkeitssprung gibt. Die SSD ist mehr als zwei Mal so schnell angebunden, der Prozessor hat eine 8-Kern-Grafik mit im Chip. Und dann lungert da noch ein 16-Kern Chip für „Machine Learning“ herum. Das Ganze wird angesteuert von dafür optimierter Software. Der Autor arbeitet an einem 16“ MacBook Pro, mit allem Drum und Dran. Mein nächster Rechner wird ein MacBook Air – ich denke nicht, dass ich Leistung vermissen werde.

Das Air hat keinen Lüfter, das Pro hat einen. Beide haben die gleichen Leistungsdaten, das Air wird aber bei anspruchsvollen Aufgaben eher drosseln, das 13“-er durchorgeln. Für den mit Sicherheit kommenden M2 in iMacs etc. prophezeie ich Lüfter und einen weiteren, heftigen Leistungssprung. Alle jetzt vorgestellten Rechner haben eine Apple-Signaturfunktion – leise/lautlos. Die anderen dürfen sanft lüften, dann wird es abgehen. 

Was die Software angeht: Alle jetzt auf den bisherigen Rechnern laufenden Programme werden auch auf den neuen Rechnern laufen, ohne jede Veränderung – dank „Rosetta2“. Sofern sie schon in 64Bit vorliegen. Und laut Aussage einiger Entwickler mit der Geschwindigkeit wie auf den alten Maschinen. Was noch fraglich war: Solche Programme wie Parallels Desktop und vmware sind auf Intel-Prozessoren angewiesen. Was wird damit? Parallels schreibt in einem Supportartikel: „Good news: A new version of Parallels Desktop for Mac that can run on Mac with Apple M1 chip is already in active development.“

Ach ja, und auch hier „One more thing“: auf den neuen Rechnern laufen auch iPhone und iPad-Programme – ohne große Anpassungen von Seiten der Entwickler. 

Spannend? Spannend.

Nachtrag: Die ersten Geekbench-Resultate sind da. Herztropfen griffbereit? Das neue MacBook Air ist mit ABSTAND der schnellste Mac im Single-Core-Test. Nochmal langsam: Nicht der neue MacPro, nicht der iMacPro, nein, das neue MacBook Air. Im MultiCore Test liegt es an 4.ter Stelle, nach MacPro, iMacPro, fettestem 27“ iMac. VOR ALLEN weiteren MacBook Pros. Da passiert grad was Großes. 4D läuft in der Version 18.3 bereits volle Lotte darauf. Und ich denke, wir werden wohl in nicht zu ferner Zukunft eine serverfähige Maschine bekommen.