Displays an den neuen MacBooks anschließen…

Displays an den neuen MacBooks anschließen…

LG 4K Display

LG 4K Display

Die ersten Erfahrungsberichte sind online, und wir wollen ein wenig Aufklärung betreiben, was die Möglichkeiten angeht, Monitore an den neuen Geräten zu betreiben. Grundsätzliche technische Rahmenbedingung:

Die integrierte Grafik des 13″ kann drei Monitore betreiben, die AMD-Grafik der 15“ MacBook Pro kann sechs Monitore betreiben.
Die „Sprache“, mit der diese Monitore angetrieben werden, nennt sich „Display Port“, und die gibt es in verschiedenen Versionen, aktuell ist es die Version 1.2, und in Arbeit ist die Version 1.3.
Das ist deswegen interessant, weil im MacBook Pro – und in fast allen anderen Rechnern und Monitoren aktueller Produktion – die Version 1.2 enthalten ist, und die hat eine technische Begrenzung:
Sie kann  ein 5k-Display mit 60 Hz NICHT betreiben, der definierte Datenstrom (Stream) hat nicht genug Bandbreite. Aus diesem Grunde wendet auch Apple einen Trick an, um solche Monitore wie den aktuellen LG 5K anzusteuern: über das Kabel werden einfach zwei solcher Ströme ineiander verwoben geschickt und im Monitor wieder auseinandergefieselt.
Schließt man einen 5K-Monitor an, wird er also wie zwei Monitore gerechnet. Damit kann das 13″ neben einem 5K noch den internen Bildschirm betreiben, und das 15″ erlaubt zwei 5K-Monitore, den internen Bildschirm, und wer will, noch einen weiteren einfachen Monitor. Alles klar? Wenn nicht: Erklären wir gern im persönlichen Gespräch…
„Apple ist nicht mehr innovativ…“

„Apple ist nicht mehr innovativ…“

Nach der Vorstellung der neuen Mac Book Pro beginnt im Netz wieder das große Schlachten. Alle haben wer weiß was erwartet und etwas bekommen, was offensichtlich nicht den eigenen Ansprüchen genügt.
Ich kann die Reaktion verstehen, wenn man etwas erwartet hat und dann nicht bekommt, dann stampft man schon mal mit dem virtuellen Fuß auf den virtuellen Boden und murmelt ein virtuelles „Och menno!“

Wunder? Aber gern!

Ich frage mich dann immer, warum das rostige Instrument „Apple ist nicht mehr innovativ“ so gern getrötet wird.
Was erwartet Ihr von Apple? Kopfhörer, die Krebs heilen? Ein iPhone, das bei Verlust von selbst nach Hause läuft? Wunder? Benzinpreis unter 1€?
Innovativ ist das Ausentwickeln und Zusammenfügen von Technologie, so geschehen mit dem iPhone („Dies sind nicht drei Geräte…“), wie beim iPad und wie bei der Uhr.
Ich weiß gar nicht genau, was ich erwartet hatte, ich habe, nach etwas Nachdenken, eigentlich das bekommen, was ich wollte: Ein neues MacBook Pro, besser ausgestattet und mit weniger Gewicht. Da ich das immer mit mir rumtrage – warum nicht etwas weniger Gewicht?  Die zwei meist vorgebrachten Beschwerden: „Nur 16GB“ und „Schon wieder neue Anschlüsse“? Bestenfalls merkwürdig.
Die 16GB sind schlicht und einfach Intel geschuldet. Mehr als 16GB verringert die Akkulaufzeit deutlich. Was wäre die Reaktion im Netz gewesen, wenn das neue Gerät noch schneller getaktet gewesen wäre, dafür aber nur nur wenige Stunden Laufzeit gehabt hätte?
Neue Anschlüsse: Was denn nun, innovativ oder den VGA-Ausgang mitschleppen?
An meinem aktuellen MacBook Pro haben ich mindestens zwei Anschlüsse, die ich noch nie genutzt habe – aber mitbezahlt. Ja, ich rede von Dir, HDMI-Ausgang.
Jetzt habe ich vier Universalports. Die kann ich mir per Adapter so zusammenstellen, wie ich es brauche.
An meinem Schreibtisch liegt schon ein einziger Adapter bereit: USB-C auf Thunderbolt 2, damit nutze ich alles weiter wie bisher.

Touch Bar? Unsinn. Braucht niemand!

Interessant auch die schlicht falsche Zusammenfassung, das neue MacBook Pro hätte nur eine Leiste mit Emoticons als neues Feature.
Hier, finde ich, herrscht das größte Unverständnis über das, was dieser Touch Bar bedeutet.
Wer jemals beobachtet hat, wie der Besitzer eines Windows – Notebooks mit Touchscreen damit umgeht, weiß, dass das ergonomischer Unsinn ist. Die Hände laufen hin und her, von der Tastatur über die Maus zum Bildschirm, beim Tippen auf dem Bildschirm wackelt das ganze Ding im Wind – das würde ich als Irrweg der Evolution betrachten.
Zu allererst einmal ist der Touch Bar ein Bruch mit einer jahrzehntealten Tradition. Nämlich die der fest codierten Tasten, von denen ich maximal zwei oder drei jemals genutzt habe. Jetzt haben wir in direkter Nähe der tippenden Finger einen variablen Kontrollstreifen. Auf der Keynote haben wir alle den Musiker gesehen, der den Touch Bar virtuos genutzt hat. Davon kommt noch mehr…

Eine sich langsam entwickelnde Innovation

Der integrierte Fingerabdrucksensor. Damals, bei der Einführung auf dem iPhone war der Tenor genauso: „Wozu braucht man das?“ Braucht man nicht, hat aber dazu geführt, dass iPhones sicherer geworden sind: Mehr Menschen nutzen jetzt überhaupt einen Sperrcode. Der dahinter stehende langfristige Gedanke: macOS und iOS immer enger miteinander zu verzahnen. Man kann es versuchen wie Microsoft: Ein System für alle Plattformen. Besser?
Evolution statt Revolution – das macht gute Produkte aus

Kommen wir zur Uhr. Ja. Die Uhr.

Wenn man eine Uhr als Uhr sieht.
Lösen wir uns mal kurz vom Begriff „Uhr“. Denken wir mal eben „Computer“. Genau das hat 2007 begonnen: „Mama, sie haben den Computer geschrumpft“. Wer heute ein iPhone 7 in der Tasche hat, trägt mit sich Rechenleistung wie im MacBook Air 2012 herum. Und nutzt sie auch.
Das Ganze macht Sinn, wenn man sich mal die durchschnittlichen Interaktionszeiten mit den einzelnen Geräten ansieht: MacBook und iPad: Stunden. iPhone: Minuten. Apple Watch: Sekunden. Es gibt damit für jede Aktion eine passende Zeitspanne auf dem passenden Gerät. Eine SMS beantworten? Sitzt man grad vor dem Rechner: Mit dem Programm „Nachrichten“. Etwas Ruhe unterwegs? iPhone. In Bewegung? Watch, entweder die vorgefertigten Nachrichten oder diktieren.
Auch hier: Evolution statt Revolution. Was wäre passiert, hätte Apple in der Version 1 mit der damals verfügbaren Technologie eine Uhr vorgestellt, die GPS/GSM an Bord gehabt hätte und ohne iPhone ausgekommen wäre? Mit einer Batterielebensdauer von 6 Stunden? Ganz recht, ein Flop. Die Technologie war ganz einfach noch nicht so weit.
Und so: Generation 1 ein durchaus nutzbares Technologie-Beispiel, Generation 2 deutlich besser (autarkes GPS, wasserdicht, heller).
Wir wären jetzt, in iPhone Zyklen gerechnet, noch vor dem iPhone 4. Denken wir mal die Uhr in der Generation 7 weiter, mit der in den Jahren dann ausgereiften und neu entwickelten Technik, da wird uns schon noch Innovatives bevorstehen.

Die Summe der Teile macht es…

Es sind die Kleinigkeiten, die in der Summer erst als Innovation bemerkbar werden. Ich komme an meinen Rechner, der Sperrbildschirm begrüßt, mich, darunter steht klein: „Entsperren mit der Apple Watch“, und zack – los gehts.
Als Fotograf würde ich sagen: Teleobjektiv ab, nicht auf die Details starren, Weitwinkel drauf und das große Ganze auf sich wirken lassen. Das zeigt eine Ahnung, was Apple vorantreibt: Den Computer reibungslos und mit möglichst wenigen möglichst reibungsarmen Schnittstellen in unser Leben zu integrieren.
Dieser Text wurde auf einem MacBook angefangen, in der Bahn auf dem iPhone weitergeschrieben, korrigiert auf dem iPad und eingestellt wieder auf dem MacBook. Ohne sich ein einziges Mal Gedanken zu machen, wo denn die aktuelle Version ist. Vor einigen Jahren wäre das noch ein Headline-Feature gewesen, jetzt ist es normal.
Ich bin mal gespannt, was in drei, vier Jahren mit iPhone, iPad, Watch und Mac „normal“ ist. Jede Wette: Spannend wird es auf jeden Fall sein.
XPress vs. InDesign – am 16.11.2016

XPress vs. InDesign – am 16.11.2016

quarkWie sich die Zeiten ändern! Quark, ehemals unangefochtener Platzhirsch für präzises Seitenlayout, hat in den letzten Jahren fleißig Kunden an Adobe verloren. Nun scheint sich das Blatt zu wenden. Adobe hat ein Abo-Modell eingeführt, welches nicht jedermanns Sache ist. Quark wiederum bemüht sich, neue und attraktive Versionen zu entwickeln, um vielleicht Umsteiger zurückzugewinnen.

So etwas ist für den interessierten Anwender gut, der kann sich das Beste aussuchen! Um Ihnen eine Entscheidungsgrundlage zu liefern, haben wir die Firma Quark zu uns in das Haus der Dokumente geladen.

Vortrag „QuarkXPress 2016“ am 16. November 2016, 9:00 bis 11:00 Uhr

Lernen Sie die neuste Version des Design und Layout Programms QuarkXPress 2016 kennen. Hierzu der offizielle Pressetext von Quark:

„QuarkXPress ist eine führende Grafikdesign- und Seitenlayoutsoftware für Kreativ-Profis weltweit, denen Qualität, Leistung und Stabilität wichtig sind. QuarkXPress 2016 bietet eine echte Alternative, nicht nur aufgrund der Kauflizenz, durch die Sie unabhängig bleiben, sondern auch durch zahlreiche, innovative Funktionen wie Export von Layouts als HTML5-Publikationen ohne zusätzliche Kosten, das Umwandeln von PDF, AI und EPS in native Objekte oder der PDF/X-4 Export.“

Wir zeigen Ihnen in zwei Stunden alle Neuheiten, Funktionen, Fähigkeiten. Neben einem Vortrag bleibt ausreichend Zeit, all das zu fragen, was Sie schon immer von XPress wissen wollten. Für Getränke und kleine Snacks wird gesorgt. Wenn denn alles passt, können wir Ihnen vielleicht (großes Vielleicht !!) auch schon die neuen MacBook Pro 13“ und 15“ mit der neuen „Touch Bar“ vorstellen.

Interessiert? Dann melden Sie sich an und kommen Sie vorbei!

Wir freuen uns auf Sie.

PS: Diese Veranstaltung ist für Sie selbstverständlich kostenfrei!

„Apple ist nicht mehr innovativ…“

MacBook Pro mit und ohne „Touch Bar“

iMessageMit ziemlich großer Erleichterung habe ich bei der Vorstellung gestern Abend vernommen, das Apple das schon im Vorfeld kolportierte neue Bedienelement, der berührungsempfindliche Streifen oberhalb der Tastatur, nicht „Magic Touch Bar“ genannt hat. Oder was anderes, Hauptsache kein „Magic“ im Namen.
Statt dessen heißt es schlicht nur: der „Touch Bar“. Man beachte: Nicht die, sondern der.
Die meisten technischen Daten halten sich im Rahmen des Erwarteten: Schnellerer Prozessor, schnellere Grafik, größere SSD möglich (mit Premium-Aufschlag).
Noch etwas unklar war die Ausstattung mit Verbindungsmöglichkeiten, und da forciert Apple grad mal wieder den Wechsel der Peripherie (oder den Kauf von Adaptern).

Thunderbolt 3

Die neuen Anschlüsse sind schon vom MacBook bekannt, die MacBook Pro haben allerdings 4 davon. Steckerform ist UCB-C, und das Protokoll darauf ist Thunderbolt 3. Über diese 4 Buchsen kann alles an Signalen laufen, was  der Rechner hergibt: Ethernet, USB, Thunderbolt, Video, Strom…
Ganz recht: Man soll den neuen Rechner an allen 4 Ports aufladen können. Vorteil bei kurzen Kabeln und ungünstiger Aufstellung, besonders gern bei Präsentationen auf fremden Terrain zu beobachten. Der Nachteil für diesen Vorteil: Der MagSafe-Adapter ist tot. Der sorgte ja dafür, dass man beim Stolpern über das Stromkabel nicht das Gerät vom Tisch gerissen hat. Mal abwarten, ob die Unfallrate und damit einhergehend die Reparatur-Fallzahl jetzt deutlich steigt.

Touch Bar

Während der Veranstaltung hat sich Apple viel Zeit genommen, um die Fähigkeiten der neuen Touch Bar zu demonstrieren. Das ist ein schmaler Streifen oberhalb der Tastatur, da, wo vorher die feste Reihe Funktionstasten war. Die sind jetzt elektronisch, ein Druck auf die fn-Taste blendet die bekannten Tasten auf dem Display ein. Ansonsten ist der Touch Bar freigegeben für die Softwareentwickler:
Final Cut in der neuen Version blendet kontextabhängige Befehle ein und man kann z.B. in der Timeline scrollen. Fotos kann man durchblättern, und in einer der nächsten Photoshop-Versionen wird dann z.B. zur Farbauswahl ein Farbstreifen abgebildet.
Das sah auf der Präsentation schick und funktionell aus, mal abwarten wie sich das im richtigen Leben anfühlt.
Ach ja, Kleinigkeit am Rande: Sie haben einen Kopfhöreranschluss mit 3,5mm Klinke!
Lieferzeit wird mit 2-3 Wochen angeben, abhängig vom Modell und Ausstattung. Bestellbar bei uns ab sofort!
PS: Die Bemerkung aus der Titelzeile: „mit und ohne“ Touch Bar stimmt: Am unteren Ende der Skala gibt es ein MacBook Pro Retina, aber ohne Touch Bar und nur mit zwei Thunderbolt-3 Buchsen.
Das MacBook Air ist zum Auslaufmodell geworden: Das 11“ ist aus dem Programm genommen, wer also noch „alte“ Thunderbolt-Anschlüsse sucht und braucht: Zugreifen beim 13″.
„Apple ist nicht mehr innovativ…“

Macs sind DOCH preiswerter als PCs

iMessage

Kurz gesagt…

Wenn es nicht zu billig wäre, zu sagen: Haben wir doch gleich gesagt! – dann müsste man jetzt sagen: Haben wir doch gleich gesagt.

Die Firma IBM, einer rosafarbenen Apple-Brille eher unverdächtig, ist weltweit die Firma mit dem größten Bestand an Apple-Rechnern.
Im Jahre 2015 hat IBM ein Programm aufgelegt, bei dem alle Mitarbeiter sich bei der Auswahl des Arbeitsplatzrechners zwischen einem PC und einem Mac entscheiden konnten. Innerhalb des ersten Jahres sind dann 30.000 neue Macs in Betrieb gegangen, und aktuell sind es 90.000 Rechner mit dem Apple-Betriebssystem. Diese 90.000 Rechner werden von insgesamt nur 5 Vollzeit-Admins betreut!
IBM wäre nicht IBM, wenn sie über die laufenden Kosten nicht genau Buch geführt haben, und dabei kamen die folgenden Fakten ans Licht:
  • ein PC erzeugt die doppelte Menge an Support-Calls im Helpdesk
  • ein PC verursacht Supportkosten in dreifacher Höhe gegenüber einem Mac.
Das rechnet IBM auf eine Ersparnis von 300-600$ pro Mac gegenüber einem PC herunter – über die Abschreibungszeitspanne von 4 Jahren.
Einen weiteren wichtigen Aspekt wollen wir nicht verschweigen: Es macht DEUTLICH mehr Spaß, an einem Mac zu arbeiten als an einem PC!
😉
Am 27.10. gibt es neue Macs…

Am 27.10. gibt es neue Macs…

Screenshot der EinladungAb sofort ist es offiziell: Am 27.10. lädt Apple zu einer Veranstaltung in Cupertino ein. Betitelt „Hello again“, was natürlich wieder heftig Raum für Spekulation läßt.
Der Event findet auf dem Apple-Campus statt, wahrscheinlich zum letzten Mal. Für die nächsten Vorstellungen sollte dann das neue Hauptquartier, das „UFO“, fertig sein.
Was man an Gerüchten und Informationsschnipseln herauslesen kann:
Apple Insider (www.appleinsider.com) hat diese Dinge mal zusammengetragen:

Intel’s latest Skylake CPUs

Mit den neuen Prozessoren versprechen wir uns eine um bis zu 20% höhere Arbeitsgeschwindigkeit bei gleicher Taktfrequenz

Faster and longer battery life

Einher gehend mit höherer Geschwindigkeit ist eine signifikante Energieersparnis, Insider munkeln von bis zu 30% mehr Laufzeit – bei gleicher Batteriegröße. Aber Apple wäre ja nicht Apple, wenn sie diese Vorlage nicht ausnutzen würden und die schon bisher ausreichende Lebensdauer dazu nutzen würden, den Akku kleiner zu machen und die Geräte noch etwas flacher.

USB-C ports with Thunderbolt 3 support

Flachere Geräte brauchen flache Schnittstellen, und da kommt doch ein USB-C Anschluss grade recht. Ich denke, dass man schon mal Abschied nehmen sollte von seiner alten Thunderbolt-Peripherie – oder etwas Geld in einen oder mehrere Adapter zu investieren.
Screen sizes of 13″ and 15″
Also doch nicht ein Wiederaufleben des beliebten 17″ – Formates. Obwohl, man weiß ja nie…

OLED touchbar and Touch ID

Wenige Wochen vorher hat eine Firma ein Patent für einen „Magic Touchbar“ eingereicht. Hinter dieser Firma wird Apple vermutet, was auch mit dem Tag der erwarteteten Patentzuteilung in den USA passen würde: 26.10.2016, einen Tag vor der Präsentation.

New, thinner chassis

Siehe oben.
Die folgenden zwei Gerüchte sind eher wilde Spekulationen:

Wireless charging

Glaube ich eher nicht, weil darüber relativ starker Strom fließen soll, und Wireless ba bestimmte Begrenzungen hat.

Additional color options

Eher nicht, das ordnet Apple eher den „Lifestyle“-Produkten wie iPhone und MacBook zu.
Lange überfällig ist ein MacPro-Update, und was mit dem MacBook Air passiert ist auch noch unklar. Entweder gibts ein Update mit Retina-Display oder es verschwindet, und das MacBook übernimmt den Platz als Einsteigergerät.
So oder so: Am Donnerstag Abend wird es spannend!